​Traumasensible Hypnose


„Nicht alles, was wir erlebt haben, lässt sich mit dem Verstand lösen. Manches braucht Stille, Mitgefühl – und Zeit.“ Sandra Wüst
Wann ist traumsensible Hypnose etwas für dich?
01
Wenn Ängste dich plötzlich überfluten
Manchmal reicht ein Auslöser – ein Geräusch, ein Gefühl – und dein ganzes System reagiert, als wärst du wieder mitten in der alten Situation.
03
Wenn du dich oft angespannt, unruhig oder wie abgeschnitten fühlst
Viele betroffene Menschen spüren ein ständiges „Innenzittern“ oder das Gefühl, nicht ganz da zu sein – körperlich wie emotional.
05
Wenn dir Nähe oder Vertrauen schwerfallen
Oft fällt es schwer, sich auf andere einzulassen – nicht weil man nicht will, sondern weil das Nervensystem in Alarmbereitschaft bleibt.
02
Wenn du oft überreagierst und dich danach nicht ver
Emotionen wie Wut, Rückzug oder Panik kommen scheinbar aus dem Nichts – dabei schützen sie meist einen verletzten Teil in dir.
04
Wenn Gespräche allein nicht weiterhelfen
Manche Erfahrungen sitzen so tief, dass sie sich nur über den Körper und das Unbewusste lösen lassen – sanft, achtsam und in deinem Tempo.
06
Wenn du weißt, dass "etwas war", du aber kaum Erinnerungen hast
Nicht alle Verletzungen zeigen sich in klaren Bildern. Manche äußern sich nur als Gefühl: etwas stimmt nicht, aber du kannst es nicht benennen.

Wann traumsensible Hypnose nichts für dich ist.
Hypnose ist kein Ersatz für eine psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung. Bei akuten psychischen Krisen, Suizidgedanken oder diagnostizierten psychiatrischen Erkrankungen wende dich bitte an einen Arzt, eine Psychiaterin oder eine geeignete Fachstelle.
​
Wenn du dort warst und einen Behandlungsplan hast, begleiten wir dich gerne auch in Absprache mit deinen Ärztinnen und Therapeuten. Hypnose kann ich solchen Phase eine große Unterstützung sein.